Entschlossen für Wetzlar.
Michael Hundertmark, CDU-Oberbürgermeisterkandidat für Wetzlar
Als Lehrer ist für Michael Hundertmark die (frühkindliche) Bildung ein zentrales und wichtiges Thema.
Deshalb setzt er sich für gut ausgestattete Kindergärten und Kindertagesstätten ein. Gebäude, die dem aktuellen technischen Stand entsprechen, sind die Voraussetzungen dafür, dass gut ausgebildetes und motiviertes Personal zusammen mit den Kindern spielen, erleben und lernen kann.
Das Renovieren, Sanieren oder Neubauen von Kitas und Familienzentren ist deshalb an verschiedenen Stellen notwendig und richtig. Beispielsweise wird in Dalheim eine neue Kita gebaut. An anderen Stellen wurden Kitas von Grund auf renoviert bzw. saniert. Die Erzieherinnen und Erzieher bekommen so einen Arbeitsplatz, der es zulässt, dass pädagogische Konzepte zugunsten der Kinder umgesetzt und gelebt werden können.
Mit den Erzieherinnen und Erziehern will Michael Hundertmark anders umgehen, als es die bisherige Regierung um Manfred Wagner getan hat. Für ihn ist ein wertschätzender Umgang mit regelmäßigem Austausch auf Augenhöhe wichtig! Hierzu müssen die Kita-Leitungen im Rathaus Gehör finden. Michael Hundertmark will genau dafür sorgen!
Manfred Wagner hat u. a. für die Erzieherinnen in den Kitas Kurzarbeit angeordnet. Das ist vor allem vor dem Hintergrund, dass die Kitas während der Corona-Pandemie immer Betreuung angeboten und sichergestellt haben, ein nicht nachvollziehbarer Fakt. Er lässt aber tief blicken.
Mit dem Programm „Soziale Stadt“ werden seit vielen Jahren in den Stadtbezirken Niedergirmes, Westend und Dalheim eine Vielzahl an Projekten initiiert. Diese richten sich an die gesamte Bevölkerung im entsprechenden Stadtbezirk. Mit dem besonderen Blick auf die Kinder und Jugendlichen gibt es gezielt Anlaufstellen, die gemeinsames Spielen und Lernen, den kulturellen Austausch ermöglichen. Mit der Komplettsanierung und Erweiterung des Hauses der Jugend soll eine attraktive Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche mitten in der Altstadt wiederbelebt werden.
Auch die Stadtteile sollen für Kinder und Jugendliche attraktiv sein. Daher wollen Michael Hundertmark und die CDU die Spielplätze auf den Prüfstand stellen. Hierbei geht es nicht nur um eine Bestandsaufnahme, die feststellt, welche Spielgeräte in welchem Zustand vorhanden sind, sondern auch darum, dass überprüft wird, ob ausreichende Spielflächen zur Verfügung stehen. In einigen Stadtteilen sind durch Neubaugebiete viele Familien mit Kindern heimisch geworden. Es ist also zu prüfen, ob es neue Spielplätze braucht.
Mit dem Jugendbildungswerk, seinen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Kooperationspartnern bietet die Stadt flächendeckend für alle Kinder und Jugendliche ein tolles Angebot. Für Michael Hundertmark ist es selbstverständlich, dass auch hier die Mitarbeitenden in ihrem Tun unterstützt werden!
Die Stadt kann allerdings kein allumfassendes Angebot vorhalten. Die Unterstützung von Vereinen und Institutionen ist unabdingbar. Michael Hundertmark betont stets, dass die Ehrenamtlichen für den sozialen und kulturellen Zusammenhalt in der städtischen Gesellschaft unbedingt gebraucht werden. Für ihn und die CDU ist es wichtig, dass die Vereine und die ehrenamtlich Aktiven bei ihren Angeboten unterstützt werden, damit möglichst alle Kinder und Jugendlichen ein für sie passendes Angebot finden und sich darin verwirklichen können.
In wenigen Wochen, am 14. März, findet die Oberbürgermeisterwahl zusammen mit der Kommunalwahl statt. Gemeinsam treten Michael Hundertmark und die CDU an, um Wetzlar noch kinder- und familienfreundlicher zu machen. Mit Ihrer Stimme können Sie einen Beitrag dazu leisten.